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„Mediation – Konflikte konstruktiv lösen.“ Bundesverband Mediation e.V.

Was ist eine Mediation?

Die Mediation ist ein Angebot, bestehende Konflikte zu bereinigen. Ziel ist der transformative Prozess, so dass beide zu einer einvernehmlichen und für alle vorteilhaften Lösung kommen.

Sehen und gesehen werden!

In der Tranformativen Mediation stellen wir neben den Interessen auch das Beziehungspotential in den Mittelpunkt. Das heißt, die Gefühle und Bedürfnisse der in Beziehung stehenden Menschen.

Die Zielgrößen dabei sind Empowerment und Recognition:

Empowerment meint die Befähigung zur Selbstempathie sowie die Stärkung des Selbstwertgefühls und des Selbstausdrucks. Dadurch kann sich das Individuum über die Betonung des Sachlichen hinaus viel autonomer mit Problemen umgehen und Entscheidungen treffen.

Recognition: Damit ist das wechselseitige Verstehen und Geltenlassen der Sichtweise und inneren Situation des Anderen gemeint, wie auch das Erkennen des eigenen Anteils am Konflikt.

Durch die ausgereifte Methodik der einzelnen Phasen und der prägnanten Fragen entstehen durch diese besondere Technik win-win-Situationen.

Eine Sitzung dauert von 60 Minuten bis zu sechs Stunden, die durch Pausen unterbrochen werden können. 

Je nach Komplexität erstreckt sich die Mediation über einen Zeitraum von drei bis acht Wochen. Ein bis zwei Sitzungen pro Woche sind üblich. 

Das Honorar wird nach einem zu vereinbarenden Stundensatz abgerechnet.

Sie sparen Geld, Nerven und Zeit. Dabei gewinnen Sie Klarheit, Intensität, neue Bündnisse und ein gutes Gefühl. 

Folgende Mediationen führen wir durch:

Sehen, was ist.
Sagen, was in mir ist.
Suchen, was möglich ist.
Sichten, was heilt und trägt

Mediation meint nicht, Friede, Freude, Eierkuchen

Der Konflikt wird zur Kraftquelle

Mediation meint nicht Friede, Freude, Eierkuchen. Wenn alles in unserem Leben nur friedlich und höflich ist, kann es sein, dass es bald wie friedhöflich ist. Es geht um ein Maß in der Begegnung, dass unsere Emotionen und Bedürfnisse mit der Option auf Kooperation leben lässt. Dazu gehört auch die Konfrontation. Der Konflikt wird durch die Mediation zur Kraft und Erkenntnisquelle.

Alles ist in uns, wie Martin Buber sagt, Kontakt, ist du. 

Mediation nimmt den Menschen wahr. Wenn ich empowert in der Mediation die Chance der Selbstoffenbarung, der Selbstmitteilung nutze, die für mich selbst immer etwas bewegen, habe ich nicht mehr zu kauen an der Feststellung Balzacs: “die Ziege muss eben dort weiden, wo sie angebunden ist“. In der Verschlossenheit löst sich keine Verstrickung.

 

Bei existenziell wichtigen Fragen ist der Weg des geringsten Widerstandes nicht immer der hilfreichste. Wer sich zum Beispiel an den anderen überanpasst, wird letztlich zu dessen Vollzugsorgan und verpasst sein Ich. Wenn wir uns davor scheuen, unsere Bedürfnisse und Interessen anzumelden, auch wenn zu befürchten ist, dass ein Konflikt entsteht oder zumindest kurzzeitig eskaliert: in der zu großen Anpassung versäumen wir eine Reifung.

Wer durch stete Anpassungsleistung einen Menschen für sich gewinnen will, baut nicht wirklich an einer Beziehung, die für beide Seiten erstrebenswert ist. Unterdrücktes und Versäumtes bringen Verzerrungen in die Beziehung sowie Bitterkeit und Härte. Anpassung führt letztlich in unterschwelligen Hass oder Depression oder auch psychische Krankheiten. Je länger wir uns überanpassen und damit die Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit aufschieben, desto schwerer wird das anfangs noch Leichte.

Und deswegen empfehlen wir Ihnen

Bitte melden Sie sich so frühzeitig wie möglich bei uns. Sprechen Sie uns an, wenn Sie merken, ein Dialog, eine Konstellation beginnt sich zu verhärten.

Wir unterstützen Sie dabei, den Umgang miteinander zu klären. Sie haben es dann leichter und sparen Ihre Kraft, Zeit, Nerven und Geld.

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